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Studien zur ambulanten Versorgung

Auf dieser Seite möchten wir auf Studien hinweisen und die Möglichkeit bieten, diese Studien zu unterstützen.

Bei Interesse an einer Beteiligung bzw. Fragen wenden Sie sich bitte an die genannten Ansprechpartner der jeweiligen Studie.

Studien

  • Die Medizinische Hochschule (MH) Hannover führt mit dem Projekt ACCESS (Aufsuchende Versorgung bei ME/CFS) eine Umfrage zu Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue Syndrom (ME/CFS) durch. Es geht es um die Erhebung der Prävalenz von Patientenmit ME/CFS in hausärztlichen Praxen bundesweit. Weiterhin können sich Hausärzte im Rahmen des Projektes ihre schwerbetroffenen ME/CFS-Patienten zur weiteren Studienteilnahme (Diagnostik/Intervention) anmelden. Die vom Bundesministerium für Gesundheit geförderteStudie soll einen Eindruck von der Prävalenz dieser Erkrankung wiedergeben, insbesondere der schweren und schwersten Verlaufsformen, und die Effizienz einer telemedizinischen Betreuung dieser Patientengruppe in einer randomisierten, kontrollierten Studie prüfen.
    Ansprechpartner: Prof. Karin Weißenborn
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  • Online-Studie zum Thema traumafokussierte Psychotherapie im juristischen Kontext: Teilnehmen können in Deutschland tätige Psychotherapeuten. Ziel ist, die Ansichten von Psychotherapeutenund Rechtsanwälten gegenüber traumafokussierter Psychotherapie im juristischen Kontext zu untersuchen. Die federführenden Wissenschaftler am Department Psychologie der LMU München beschäftigen sich mit Erforschung, Diagnostik und Therapie psychischer Störungen und planen, die Ergebnisse dieser anonymen Studie zu veröffentlichen.
    Ansprechpartner: PD Dr. Larissa Wolkenstein
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  • Befragung zum Thema “Ärzt*innen-Patient*innen-Kommunikation” im Rahmen des Forschungsprojektes „Optimierte Kommunikation bei der medizinischen Versorgung von Menschen mitleichtgradig kognitiven Beeinträchtigungen und/oder Sprach(entwicklungs)störungen (OptiKomm)" an der AG1 Sustainable Environmental Health Sciences der Medizinischen Fakultät OWL der Universität Bielefeld. Die Umfrage richtet sich an Ärzte, die regelmäßig mit Patienten kommunizieren. Inhaltlich geht es um persönliche Kommunikationserfahrungen im ärztlichen Alltag, erworbene Kommunikationskompetenzen, Erfahrungen in der Kommunikation mit Patienten mit neurogenen Sprach- und/oder Sprechstörungen und/oder miteiner geistigen Behinderung.
    Ansprechpartner: Kristina Ottersbach und Larissa Kühnel
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  • Prev*Diab - Diabetesprävention und Gesundheitsförderung in der hausärztlichen Versorgung: Eine individuelle hausärztliche Begleitung von Präventionsmaßnahmen ist sehr betreuungs- und zeitintensiv und oft im regulären Praxisalltag kaum zu leisten. Wie ist die Einstellung von Hausärzten dazu, wo sehen sie Hürden für die Umsetzung in ihrem Praxisalltag?
    Charité – Universitätsmedizin Berlin
    Ansprechpartner: Julie O‘Sullivan
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